Missbrauch, Misshandlung und Gewalt wird bagatelisiert und sogar noch für gut geheißen, laut Richard Gardener - Vertreter in Deutschland und Österreich im Familienrecht und Sorgerecht!
- Eure Sophie und Martina
Kinder haben das Recht auf ein erfülltes Leben.
Sie sollten ihr größtes Potenzial entdecken dürfen und frei ihre Meinung äußern dürfen, um sich selbst zu finden.
Sie sollten die Fähigkeit entwickeln, sich ein Leben in Fülle, Liebe und Frieden erschaffen zu können.
Aber nicht nur Kinder haben all diese Rechte, sondern auch wir sollten uns diese Rechte zu eigen machen, indem wir unseren Willen wieder entdecken sowie unsere Kraft und Ja zu unserer Macht sagen.
Wir tragen nämlich Verantwortung für alles, was im Außen geschieht!
Doch heutzutage schaut das Kind auf einen Scherbenhaufen innerhalb der Gesellschaft, worin es versucht, sich zu finden, aber immer unter dem Druck hineinpassen zu müssen, nichts falsch machen zu dürfen und bloß nicht negativ aufzufallen. Es irrt innerhalb Ängste und Verletzungen aus über Generationen hinweg gesäten Traumata und soll eine gesunde Entwicklung genießen dürfen. Doch wird es heute vermehrt auf Misshandlung, Missbrauch oder anderen emotionalen und mentalen, schmerzlichen Erfahrungen treffen, die wir noch nicht aufgelöst haben, und das muss sich endlich ändern.
Kinder haben das Recht auf ein missbrauchs- und misshandlungsfreies Leben. Aber um das zu erschaffen, braucht es jeden Einzelnen, und um das zu kreieren, braucht es auch radikale Veränderungen, die endlich vollzogen werden müssen. Oder wie lange wollen wir noch auf irgendwen warten, der etwas verändert?
Fang endlich an hinzuschauen und nicht wegzusehen, denn die Scheinwelt unter deiner Glasglocke wird dich nicht ewig retten oder in Sicherheit wiegen, denn sie ist nur ein Schein, kontrolliert von Klauen, die du endlich kennenlernen solltest!
Eine gewaltfreie und ungezwungene Entwicklung sowie Selbstfindung sollten endlich respektiert werden!
Frei von Ohnmacht, Kontrolle und Erschöpfung
48 Seiten, voller wichtiger Einblicke, die das Transgendersein und die Ablehnung des Körpers, sowie des Geschlechts als Auswirkung von transgenerationalen Weitergaben durchleuchten. Sie klären über die Zusammenhänge zwischen Gewalt/Missbrauch – emotional, mental und körperlich – über Generationen, Geschlechterrollen und die Entstehung der Transidentität auf. Mithilfe dieser Erkenntnisse kann ein neues Fundament für eine natürliche Identitätsfindung, wahre Selbstbestimmung und ein gesundes Selbstbewusstsein errichtet werden.
In schwierigen Lebensphasen neigen Jugendliche und junge Erwachsene gern dazu, nach kurzfristiger Abhilfe Ausschau zu halten. Dazu zählen Maßnahmen wie Anorexie (Magersucht), Bulimie, Ritzen, Suizid und andere Mittel, wie zum Beispiel heute die Transsexualität. Meistens leiden sie unter immer wiederkehrenden Depressionen, Angststörungen und Borderline, während andere eine emotionale Stabilität haben und Herausforderungen kreativ meisten können. Die zugrundeliegende Ursache erklärt man sich heute in der Transsexualität, also darin, dass das Aussehen und Empfinden für das eigene Geschlecht nicht miteinander übereinstimmen könnten. Zahlreiche Besuche bei Experten führten bei Eltern und jungen Erwachsenen oft zu noch mehr Hilflosigkeit und Verzweiflung. Größtenteils scheitert es aber schlichtweg an den notwendigen Erkenntnissen, an der mangelhaften Herangehensweise sowie an der unzureichenden Fähigkeit, Zusammenhänge auf allen Ebenen über Generationen hinweg zu erschließen.
Dieses Buch beruht auf journalistischer und lösungsorientierter Arbeit. Diese Arbeit bezieht sich auf die Herausforderungen der jüngeren Generation.
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