Transgender: Die Annahme, dass man in einem falschen Körper geboren ist, und dass man dies mit einer körperlichen Veränderung beheben könnte, ist, als würde man denken, dass aus einem geschälten Apfel plötzlich eine Birne hervorgeht.
"Die Transsition, sowie die Transsexualität dient zur Vertuschung von sexualisierter Gewalt bis hin zur schleichenden Legitimation."
Es gibt mittlerweile unzählige Fälle, in denen über die Zusammenhänge zwischen Transsexualität und sexualisiert Gewalt berichtet wird.
Ich möchte hier einen Fall mit Ihnen teilen, der mir kürzlich von einer Betroffenen berichtet wurde:
Eine Mutter erzählte mir von ihrer Tochter, die sich plötzlich nach ihres Klinikaufenthalts als Transgender identifizierte. Man könnte das schon Normalität nennen. Sie erklärte mir, dass Ihre Tochter von einem Sozialarbeiter in einer Jugendorganisation über Monate hinweg sexuell missbraucht wurde. Einst drohte er dem Mädchen, die gerade im pubertären Alter war, sich selbst umzubringen, wenn sie sich ihm nicht beugen würde. So schwieg sie und belog ihre Eltern immer dann, wenn er ihr befahl zu ihm zu kommen. Als das alles an die Oberfläche kam, weil das Mädchen den Mut hatte, um über alles zu sprechen, beschloss man den Sozialarbeiter in die Psychiatrie einzuliefern. Der Aufenthalt hielt nicht lange an. Nun ist er wieder frei und holt wahrscheinlich bald das nächste Opfer. Das wiederum könnte man auch schon Normalität nennen. Er kam komplett folgenlos davon, obgleich er tief sitzende Spuren in sich trägt. Denn die Narben dieser Menschen sprechen Bände. Nichtsdestotrotz ist das keine Entschuldigung. Das Mädchen ertrug den Schmerz und diese tief sitzende Schuld nicht, sodass sie starke Suizidgedanken entwickelte. So erklärte sie das ihrer Mutter. Sie war zu der Zeit in psychotherapeutischer Behandlung. Die Therapeuten erklärten den Eltern, dass sie nichts mehr tun können und dem Mädchen wahrscheinlich ein Aufenthalt in der Psychiatrie guttäte. Die Eltern hatten Angst, dass das Mädchen sich selbst umbringen würde, wenn sie der Empfehlung nicht nachgehen, sodass sie der Idee zustimmten. In der Klinik wurden die posttraumatischen Belastungsstörungen aber nicht besser. Sie wurde mit Medikamenten lahmgelegt und betäubt. Ihre Mutter erkannte ihre eigene Tochter nicht mehr. Eines Tages entschied die Tochter sich, als Transgender zu identifizieren und sah das als den einzigen Ausweg. Als die Eltern davon erfuhren, dass ihre Tochter in der Klinik bereits eine soziale Transition vollzogen ohne Einwilligen der Eltern, erlitten sie einen Schock. Jedoch trauten sie sich auch nicht dagegen vorzugehen, aus Angst sie würden die Situation verschlimmern. Sie versuchten die Tochter zu verstehen und ihr einen anderen Weg aufzuzeigen. Denn die Tochter sprach immer von Schuldgefühlen und einer Flut an Scham. Doch die Tochter blockte alles ab und war davon überzeugt, dass die Transition der einzige Weg sei. Sie ging sogar so weit, dass sie das Jugendamt über das Desinteresse und die ‚Transfeindlichkeit‘ der Eltern alarmierte. Sie beschloss sich auf einen Platz in einer Wohngruppe zu fokussieren!
Das ist kein Einzelfall, sondern häuft sich.
Anhand dieses Falles können Sie erkennen, wie schnell Sexualstraftäter, die im übrigen hier in Deutschland geschützt werden, durch die Transsexualität zu ihren Opfern kommen.
Hier finden Sie aus Amerika ein anderes Beispiel:
https://www.thepublicdiscourse.com/2018/03/21178/
Im deutschsprachigen Raum wird kaum darüber berichtet geschweige denn gesprochen. ANhand solcher Fälle sollten Sie die Gefahr dieser Agenda erkennen.
Warum sollte man eine Geschlechtsidentitätsstörung, die einer psychischen Störung agenhört, mit körperlichen Eingriffen behandeln?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie eine Identität überhaupt entsteht? Denn wir kommen definitiv nicht mit einer Identität auf die Erde!
Die Wahrheit über Transgender
Transsexualität. Eine Krankheit, eine psychsiche Störung oder schlichtundergreifen ein Hilfeschrei, sowie ein Versuch vor den inneren Leiden zu fliehen?
Dieses Buch hat zur Intention dem Selbstbestimmungsgesetz die Wirkkraft zu entziehen, sowie anderen unterstützenden Gesetzen Einhalt zu gebieten und den Experimenten an Kindern endlich ein Ende zu setzen!
Das ist das Ziel, was du mit jedem Kauf dieses Buches unterstützt! Jeder Kauf bedeutet Teil einer Wahrheits -, Frauen -und Kinderschutzbewegung zu sein.
Ab 20 Juni 2025 ist es soweit. Das Buch "TRANSAGENDA - Transgender und der Kult der verlorenen Kinder" wird veröffentlicht!
Dieses Buch verdeutlicht alle möglichen Ursachen des Transsexualimus und die zerstörerischen Auswirkungen der Transition auf Betroffene und die ganze Gesellschaft, sowie auf die nachfolgenden Kinder. Zusammenhänge zwischen Transsexualität und Trauma Erfahrungen werden logisch erschlossen, sowie die begleitenden psychischen Störungen. Es ist eine Warnung an Betroffene, aber auch an diejenigen, die diese Agenda unterstützen und sich der eigentlichen Intention nicht bewusst sind. Wir sprechen nämlich nicht über Transgender "einem Menschen, der sich nicht mit seinem Geschlecht identifiziert" sondern über eine Transagenda, die die Leiden dieser Menschen missbraucht, die sich nirgends zugehörig fühlen. Dieses Buch ist kein Angriff auf Menschen, die sich als Transgender identifizieren, sondern eine Möglichkeit gerade für sie sich selbst zu entlarven, zu verstehen und zu heilen! Generation Z und Alpha sind der Wendepunkt! Also lasst uns diese Thematik zu einem Ende bringen, um weitere Generationen zu schützen!
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