Im Einklang mit
Körper und Seele

In meinen Augen bedeutet eine Transition häufig nicht Heilung, sondern im Gegenteil: eine Bestätigung der Selbstablehnung, sowie Selbstmord. Sie ist – zumindest in vielen Fällen – kein Weg zur Ganzheit, sondern eine weitere Spaltung.

"Trasgender: Die Auswirkung transgenerationaler Traumata"

Transgenerationale Traumata als mögliche Ursache für die Störung der Geschlechtsidentität

Aus systemisch-traumatherapeutischer Sicht lässt sich hier ein neuer Denkraum öffnen: Nicht jede Identitätsdissonanz muss eine Frage des biologischen Geschlechts oder einer Geschlechtsdysphorie sein – sie kann ebenso gut eine körperlich gespeicherte Antwort auf transgenerationale Trauma Erfahrungen sein. Diese Perspektive ersetzt keine differenzierte Diagnose – sie ergänzt sie um eine tiefere, entwicklungspsychologische Dimension.


Viele transgender Personen weisen eine Komorbidität auf. Häufig sind es psychische Symptome wie Angststörungen, Depressionen, dissoziative Muster oder Identitätsunsicherheiten. Interessanterweise ähneln viele dieser Symptome jenen, die in der Forschung als mögliche Folgen pränatalen Stresses beschrieben werden.


Kann man solche tiefgreifenden Prägungen – Erfahrungen im Mutterleib, frühe Bindungsbrüche, nicht verarbeitete Schuld- und Schamgefühle aus dem Familiensystem – durch eine Operation „heilen“? Ich wage das zu bezweifeln. Nicht, weil körperliche Maßnahmen grundsätzlich falsch wären, sondern weil sie oft zu spät ansetzen – beim sichtbaren Ausdruck, nicht bei der unsichtbaren Ursache.


Ein aufschlussreicher Beitrag findet sich in der vom Springer-Verlag veröffentlichten Zusammenfassung des Buches „Zur transgenerationalen Traumatisierung – Ätiologie und Ansätze für die Therapie  [1] “ von Florian Dunkel. 

 

Dort wird beschrieben, wie sich unverarbeitete Traumata auf nachfolgende Generationen übertragen können – nicht nur durch Erzählungen, sondern durch Verhalten, Körpergedächtnis, Nervensystem und unbewusste emotionale Dynamiken.
Schuld und Scham ziehen sich beispielsweise wie ein roter Faden. Durch viele Lebensgeschichten meiner Klient:innen – insbesondere jener, die sich später als transgender identifizierten konnte man den Faden wieder und wieder erkennen. Viele schämten sich nicht nur für ihren Körper oder ihr Geschlecht, sondern trugen eine diffuse, schwer greifbare Schuld in sich. Eine Schuld, die sich nicht rational erklären ließ – aber oft symbolisch auf das eigene Frau- oder Mannsein projiziert wurde: „Ich bin falsch.“ „Ich enttäusche Erwartungen.“ „So wie ich bin, verletze ich andere.“


Diese Art von Schuld entsteht selten im individuellen Erleben allein. Sie ist meist Ausdruck kollektiver, transgenerational übertragener Programme. Wie soll ein Mensch frei von innerer Selbstverurteilung sein, wenn über Generationen hinweg unbewusste Glaubenssätze weitergegeben wurden wie: „Ein guter Mann weint nicht“ oder „Eine gute Frau opfert sich auf“? Wo Normen und Identität über Individualität gestellt werden, entsteht innerer Konflikt. Wo Idealbilder erschaffen werden, entsteht Scham, sobald man ihnen nicht entspricht.


Daher bin ich der Überzeugung, dass der stark polarisierte Geschlechterdualismus in vielen Fällen mehr Schaden anrichtet als Orientierung bietet. Wir sind in erster Linie Menschen. Wesen, die fühlen, denken, wachsen – nicht nur Mann oder Frau. Erinnern Sie sich an das Wort „Hu-man“: ein Mensch, durchdrungen vom Geist (Hu) – unabhängig von geschlechtlicher Zuordnung.
Natürlich mag es Zeit brauchen, bis wir gesellschaftlich reif genug sind, um Identität nicht mehr ausschließlich binär zu denken. Es braucht Entwicklung – oder besser gesagt: Ent-wicklung, im wörtlichen Sinne. Denn oft sind es nicht neue Rollen oder Diagnosen, die uns frei machen, sondern das bewusste Abwickeln alter Prägungen, die nicht zu uns gehören.


Lassen Sie uns nun zum Ausschnitt aus der genannten Zusammenfassung übergehen – als Grundlage für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem, was wir oft vorschnell „Störung“ nennen, obwohl es vielleicht ein vielschichtiger Ausdruck ungehörter Geschichten ist.


„Transgenerationale Traumatisierungen entstehen durch ein psychisches Trauma in der ersten Generation, welches durch unterschiedliche Transmissionsmechanismen an nachfolgende Generationen vermittelt wird. Obwohl grundsätzlich jede Trauma-Erfahrung weitergegeben werden kann, ist für den Ausgangspunkt vordergründig an massive traumatische Erlebnisse zu denken. Besonders gut erforscht ist die Weitergabe tiefgreifender Trauma-Erfahrungen, deren Urheberschaft konkreten TäterInnen zurechenbar ist und die in ein besonderes kollektives Geschehen eingebunden sind. Beispiele sind etwa Krieg, Verfolgung und Genozid (Danieli et al. 2015).“
Nach dem Familienkommunikationsmodell ist der familiäre Kommunikationsstil hinsichtlich der traumatischen Ereignisse entscheidend. Wenn Kinder im Übermaß den belastenden elterlichen Berichten ausgesetzt sind, kann dies zu einer sekundären Traumatisierung führen. Gleichzeitig ist Schweigen das destruktivste Kommunikationsmuster. Wenn das erlebte Trauma gar nicht thematisiert wird, können bei den Kindern Schuldgefühle, Wut und Angstphantasien mit entsprechenden psychischen Belastungen entstehen. Eine differenzierte sorgsame Kommunikation kann demgegenüber eine Transmission am ehesten verhindern (Dalgaard und Montgomery 2015)."
------------------------------------------------------------
[1] Springer Verlag hat eine Zusammenfassung des Buches „Zur transgenerationalen Traumatisierung – Ätiologie und Ansätze für die Therapie“ von Dr. Florian Dunkel veröffentlicht. Die Publikation ist Teil der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie und wurde am 1. November 2021 veröffentlicht. 


 

Meine Geschichte mit dem Fokus auf transgenerationale Trauma und Transsexualität

Fazit: Nicht jede Identitätsdissonanz muss eine Frage des biologischen Geschlechts oder einer Geschlechtsdysphorie sein – sie kann ebenso gut eine körperlich gespeicherte Antwort auf Trauma Erfahrungen aus anderen Generationen darstellen. Diese Perspektive ersetzt keine differenzierte Diagnose – sie ergänzt sie um eine tiefere, entwicklungspsychologische Dimension.

SHOP NOW

Ein Buch das heilt, berührt und bewegt, mitreißt aber zugleich beeindruckend sachlich reflektiert!

 

 

Diese Buch befasst sich mit der zentralen Frage: Was steckt in Wahrheit hinter der Geschlechtsidentitätsstörung?

 

„Gefangen im falschen Körper oder doch zwischen Trauma, äußerem Zwang und der Sehnsucht nach innerer Freiheit?“

 

Bezieht sich diese Störung tatsächlich auf eine ausgeprägte Diskrepanz zwischen der erlebten Geschlechtsidentität und dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht, wie sie von transidenten Personen empfunden wird?

Ist sie ein Phänomen, das nur wenige vollständig verstehen – und das häufig auf gesellschaftlichen Gegenwind stößt?

Ist sie eine zutiefst fordernde Lebensrealität, die viel Mut und psychische Stärke erfordert?

Oder handelt es sich vielleicht vielmehr um einen ungehörten Hilferuf – um den Ausdruck eines tiefen inneren Konflikts, der in ungelösten Kindheitsverletzungen, Ängsten oder seelischem Schmerz wurzelt?

 

Dieses Buch verbindet persönliche Erfahrung mit gesellschaftlicher Analyse, spiritueller Einsicht und systemkritischer Reflexion. Es beleuchtet die komplexen Hintergründe der Transidentität und das mit einer Kraft, die nicht vor unbequemen Wahrheiten zurückschreckt.

 

Es erzählt vom Kern eines kollektiven Traumas, von der subtilen wie tiefgreifenden psychologischen und spirituellen Wirkung von Rollenbildern, von der oft übersehenen Realität emotionaler Misshandlung, vom Versagen gesellschaftlicher Schutzmechanismen – und davon, wie Geschlechtsidentitätskonflikte viel tiefer liegende Heilung benötigen.

 

Das Ziel ist dem Selbstbestimmungsgesetz die Wirkkraft zu entziehen! Jeder Kauf bedeutet Teil einer Wahrheits -, Frauen -und Kinderschutzbewegung zu sein. 

Die Wahrheit über Transgender 

Das Buch

Transsexualität. Eine Krankheit, eine psychsiche Störung oder schlichtundergreifen ein Hilfeschrei, sowie ein Versuch vor den inneren Leiden zu fliehen?

 

Dieses Buch hat zur Intention dem Selbstbestimmungsgesetz die Wirkkraft zu entziehen, sowie anderen unterstützenden Gesetzen Einhalt zu gebieten und den Experimenten an Kindern endlich ein Ende zu setzen! 

 

Das ist das Ziel, was du mit jedem Kauf dieses Buches unterstützt! Jeder Kauf bedeutet Teil einer Wahrheits -, Frauen -und Kinderschutzbewegung zu sein. 

 

 

 

Leider müssen Sie sich noch etwas gedulden! Es wird noch besser als gedacht! Am 25 Juni 2025  ist es soweit. Das Buch "TRANSAGENDA - Der Transkult und die verlorenen Kinder" wird veröffentlicht! 

 

Diese Buch befasst sich mit der zentralen Frage: Was steckt in Wahrheit hinter der Geschlechtsidentitätsstörung?

 

Ist es wirklich eine Störung bei der eine Person eine starke Diskrepanz zwischen der erlebten Geschlechtsidentität und dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht empfindet?

Ist es ein Phänomen, das nur wenige vollständig verstehen – und das häufig auf gesellschaftlichen Gegenwind stößt?

Ist es eine zutiefst fordernde Lebensrealität, die viel Mut und psychische Stärke erfordert?

Oder handelt es sich vielleicht vielmehr um einen ungehörten Hilferuf – um den Ausdruck eines tiefen inneren Konflikts, der in ungelösten Kindheitsverletzungen, Ängsten oder seelischem Schmerz wurzelt?

 

Dieses Buch verbindet persönliche Erfahrung mit gesellschaftlicher Analyse, spiritueller Einsicht und systemkritischer Reflexion. Es beleuchtet die komplexen Hintergründe der Transidentität und das mit einer Kraft, die nicht vor unbequemen Wahrheiten zurückschreckt.

 

Es erzählt vom Kern eines kollektiven Traumas, von der subtilen wie tiefgreifenden psychologischen und spirituellen Wirkung von Rollenbildern, von der oft übersehenen Realität emotionaler Misshandlung, vom Versagen gesellschaftlicher Schutzmechanismen – und davon, wie Geschlechtsidentitätskonflikte viel tiefer liegende Heilung benötigen.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.