Stoppt Kinderhandel

Der Fall meiner Familie:

Als meine Mutter vor Jahren den Kindsvater meines Bruders wegen sexualisierter Gewalt am Kind anzeigte, wurde sie einer grauenvollen institutionellen Gewalt unterzogen. Unter anderem wurden all ihre Verhaltensweisen und ihre Äußerungen von Gutachtern, genauso wie vom Jugendamt pathologisiert. Sie verlor immer mehr Anteile ihres Sorgerechts bis mein kleiner Bruder einem mutmaßlichen Strafvater überlassen wurde. Für all seine Taten gibt es genug Beweise - fachärztliche Stellungenahmen und mehrere Aussagen des Kindes über sexualisierte Gewalt im Alter von 5 Jahren - , aber auf der anderen Seite auch genug unterstützende Hände, die das Interesse verfolgen die Gewalttaten unter den Teppich zu kehren. Heute hat der Kindsvater / mutmaßliche offensichtliche Straftäter das alleinige Sorgerecht. Wir dürfen seit 3 Jahren keinen Kontakt zu ihm haben!

Der strategische Vorgang  der Institutionen, sowie Beobachtungen und Muster, die sich wiederholten: 

Dies ist ein Ausschnitt aus der Petition, die bereits beim Bundesverfassungsgericht eingereicht wurde

Mütter, die Verdacht auf sexualisierte Gewalt am Kind vom anderen Elternteil äußern, machen folgende Beobachtungen:

- Eine Verhaltensänderung beim Kind, die offensichtlich auf sexualisierte Gewalt hinweist
- Kinder werden mit Spielzeugen und großen materiellen Versprechungen des Gegenübers überschüttet
- Kinder leiden unter Schlafstörungen und Wutausbrüchen

Manchmal lacht auch das Kind bei der Erzählung von sexualisierter Gewalt. Das ist ebenfalls ein Anzeichen für sexualisierte Gewalt am Kind, welches für Sexakt  beim mutmaßlichen offensichtlichen Täter Unterkunft und Essen erhält: 

Sexualisierung. Täter versuchen zuerst gezielt durch „Testrituale“ die Grenzen der betroffenen Person zu überschreiten und dabei ihre Reaktionen zu beobachten. Durch zufällig erscheinende Berührungen, peinliche Witze oder als „Pflege“ oder „Hilfestellung“ getarnte sexuelle Belästigung beim Sport soll herausgefunden werden, welche Betroffenen sich am wenigsten wehren können.

https://bistum-osnabrueck.de/wie-machen-die-das-taeterstrategien/

Des Weiteren können Mütter bei Ihren Kindern folgendes beobachten:

-Sexuelles Verhalten oder Wissen, das für das Alter des Kindes ungeeignet ist
-Genital- oder Analschmerzen, Blutungen oder Verletzungen
-Aussagen des Kindes, dass es sexualisierte Gewalt erlebt hat 
Auch das sind ganz klare Anzeichen für sexualisierte Gewalt, welche Sie folgender Seite entnehmen können.

https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/child-abuse/symptoms-causes/syc-20370864

Fallbeispiel –Mein Bruder  

Während der Begutachtung meines Bruders hat er ganz klar über sexualisiertes Wissen berichtet.

Ein Zitat aus dem Gutachten meines Bruders und meiner Mutter, erstellt von einer Sachverständigergutachterin GWG München vom 11.08.2022 

 "Auf die Frage der SV, ob er d.Ver.[mein Bruder] denn den Papa jetzt länger nicht meh gesehen habe, meinte er:  ́Ja. ́Auf Nachfrage warum, antwortete mein Bruder weil er wieder was gemacht habe ́. Und weiter führte er aus,  ́am Pilili gefasst ́und zeigte dies der SV. Und außerdem habe der Papa ihn auch gehauen und an den Haaren gezogen. Die SV ließ dies sich vormachen.

Zitat aus Gutachten meines Bruders und meiner Mutter, erstellt von SV München 

"Sachverständige: Wie genau ist das denn gewesen mit dem Weh-tun, kannst du mir das mal erklären? Zeuge d.Verf.[mein Bruder]: Also er hat den Finger in den Popo reingesteckt und ich musste das ablecken (...)

Weitere Verhaltensänderungen der Kinder von denen Mütter berichten:

- Wissen über sexuelle Themen
- Nicht mit bestimmten Personen allein gelassen zu werden oder Angst haben, von primären Pflegekräften weg zu sein, besonders wenn dies ein neues Verhalten ist
- Regressive Verhaltensweisen oder Wiederaufnahme von Verhaltensweisen, aus der sie gewachsen waren, wie Daumensaugen oder Bettwetten
- Überkonformes Verhalten
- Sexuelles Verhalten, das für das Alter des Kindes ungeeignet ist

Auch das sind ganz klare Anzeichen für sexualisierte Gewalt, welche Sie folgender Seite entnehmen können.

https://rainn.org/articles/warning-signs-young-children

Hinzukommend berichten fast alle Mütter, dass ihr Kind in der Nacht sexualisierte Gewalt erlebt haben. Häufig werden Sie aus dem Schlaf gerissen. Das ist eine typische Täterstrategie, um die Möglichkeit zu bieten die Wahrnehmung des Kindes anzuzweifeln, aufgrund des Schlaf – Wach Zustandes oder der Müdigkeit (…) 

https://www.kvjs.de/fileadmin/dateien/jugend/Arbeitshilfen_Formulare_Rundschreiben_Newsletter_Tagungsunterlagen/Tagungsunterlagen/2018/10._gemeisamer_Kinderschutztag_Schwetzingen/8_Blonski_KVJSKinderschutztag_2018_Psychodynamik__Herausforderungen.pdf

Sobald Mütter ihren Verdacht auf sexuellen Kindesmissbrauch, sexualisierte Gewalt und rituelle Gewalt äußern, werden diese diffamiert und pathologisiert. Der mutmaßlich offensichtliche Täter erzeugt in allen Institutionen ein abwertendes Bild der Mutter. 

Es findet eine Willkür bei der Diagnostik in der Begutachtung der Eltern im Fall von Sorgerechtsstreit statt:

Verwendung von folgenden Diagnosen ohne, dass ein Elternteil  in der Vergangenheit auch nur eine einzige psychiatrisch therapeutische Sitzung besucht hat

- Paranoide Störung 
- Dissoziation 
- Angststörung

Der Hauptauslöser für die Sorgerechts -und Kindesabnahme war die Unterstellung, dass die Mütter Bindungsintoleranz (PAS) aufzeigten! 

In unserem Fall wies aber der Vater laut der FIT Testergebnisse im Gutachten eine aversive Haltung gegenüber der Mutter auf! 

Die Gutachterin des Fallbeispieles meines Bruder bestätigte auch die Angaben des Kindes und berichtete: , Seine Angaben sind mit hoher Wahrscheinlichkeit erlebnisfundiert und zuverlässig d.h. auf eigenem Erleben beruhen.“ 

Nun fragt sich: Warum ist dann das Kind beim Straftäter?

• Es liegt hier nicht nur ein Verdacht wirtschaftlicher Interessen vor, sondern wird hiermit ganz klar bewiesen. Denn hier wird nicht nach Kindeswohl gehandelt, sondern im Interesse derer, die Kindersexhandel betreibten! 
• Fachärzten wird zusätzlich beim Versuch zum Wohle des Kindes zu intervenieren mit der Eliminierung der Existenz gedroht! 
• Verfahrensbeistände der Kinder vermitteln ihnen unglaubwürdigkeit und lassen die Kinder an ihrer Wahrnehmung zweifeln.
• Müttern wird auch seitens des Jugendamts mit Kindesentnahme gedroht, sowie mit der Auslandsverschleppung des Kindes, bei fortführender Äußerung der sexualisteren Gewalt am Kind.
  Richterliche Beschlüsse fallen immer zugunste der Täter aus.

Hier handelt es sich um einen weit verbreiteten Kindersexhandel. Jeder der den Verdacht äußert wird aus dem Weg geräumt oder für verrückt und krank erklärt.