Stoppt Kinderhandel

Tausende Familien in Deutschland werden jedes Jahr durch das Jugendamt und Familiengerichte in Verfahren verwickelt. Gerade alleinerziehende Mütter werden institutionelle Gewalt unterzogen und erfahren grausamen Machtmissbrauch! Sie alle haben das wichtigste in ihrem Leben verloren und zwar ihre Kinder!

"Institiutionen sind dazu da um die Macht der Liebe und der Fürsorge walten zu lassen und nicht um ihre Macht zu missbrauchen!"

Machtmissbrauch an Müttern und Kinder durch institutionelle Gewalt

Schicksalsschläge, die schlimmer nicht sein könnten.

Immer mehr Mütter verlieren ihre Kinder, weil sie berechtigterweise einen Verdacht auf sexualisierte Gewalt geäußert haben.

Ich, als betroffene Schwester, hätte nie gedacht, jemals auf diese dunkle Seite der Realität zu stoßen. Auch wenn ich die tiefsten Abgründe und Grausamkeiten durchlebt habe, waren mir die strategischen Vorgänge nicht bewusst, die die Grausamkeiten noch schlimmer werden ließen. Genauso wenig hätte ich erahnt, dass sämtliche Institutionen involviert sind. Wir dachten vorerst, dass wir die Einzigen sind, die so einen Fall erlebten. Doch dann fanden sich immer mehr Mütter, die genau dieselbe Erfahrung gemacht haben!

Sie berichteten ebenfalls von sexualisierter Gewalt am Kind, die sie bei der Polizei oder beim Jugendamt berechtigterweise aufgrund von genügend Beweismaterial geäußert haben. Es dauerte nicht lange bis viele Mütter aus unerfindlichen Gründen ihr Sorgerecht an den Kindsvater verloren haben, woraufhin das Kind zum Sexualstraftäter gebracht wurde. Diese Mütter werden diffamiert, psychischer gefoltert in Form von unendlich vielen Gerichtsanhörungen, sowie Gutachten. Alles, was sie tun, wird pathologisiert bis sie sich beugen und aufgeben.

Mütter haben mir erzählt, dass deren Kinder an einem ganz normalen Schultag von Polizisten abgeholt und mitgenommen wurden. Andere wiederum flohen erfolgreich. Dann gab es Mütter deren Kinder vorerst einfach in Obhut genommen wurde und schlussendlich gab es den Fall meiner Familie.

 

Mehr dazu finden Sie unter: https://www.stopstillegewalt.org/

 

Ausschnitt aus der Petition von #stopstillegewalt

 

Die systematische Praxis reicht von:


- rechtswidrigen Inobhutnahmen ohne medizinischen Nachweis,
- Gutachten durch nicht qualifizierte Sachverständige,
- Umgangsverboten und Pathologisierung engagierter Eltern,
- bis hin zu Verdachtsmomenten auf medizinische Manipulation, Organhandel und sexualisierte
Gewalt an Kindern in staatlicher Obhut.

 

Es besteht ein berechtigter Verdacht auf wirtschaftliche Fehlanreize: Inobhutnahmen
generieren für Einrichtungen Einnahmen von bis zu 10.000 EUR pro Kind/Monat. Die Zahl der
Maßnahmen steigt stetig - unabhängig von medizinisch-psychologischer Notwendigkeit.

 

Besonders erschütternd sind Hinweise auf:


- medizinische Eingriffe ohne Zustimmung,
- Nichtübermittlung von Akten an leibliche Eltern,
- sexuelle Übergriffe, die nicht verfolgt, sondern vertuscht werden,
- und eine zunehmende Retraumatisierung von Kindern durch psychiatrische Maßnahmen,
Entwurzelung und Kontaktverweigerung.

 

Die stille Gewalt besteht darin, dass viele Betroffene eingeschüchtert, finanziell unter Druck
gesetzt oder medial diffamiert werden - besonders dann, wenn sie Missstände benennen.

 


Kinderschutz: Es braucht keine Organisation, sondern Aufklärung und Unterstützung der Eltern

Ich halte gerne einen Vortrag zu diesem Thema an Ihrer Schule oder bei einer Veranstaltung! Interviewanfragen sind auch immer herzlich Willkommen! 

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