Im Einklang mit
Körper und Seele

In meinen Augen bedeutet eine Transition häufig nicht Heilung, sondern im Gegenteil: eine Bestätigung der Selbstablehnung, sowie Selbstmord. Sie ist – zumindest in vielen Fällen – kein Weg zur Ganzheit, sondern eine weitere Spaltung.

"Genderideologie stützt die Auflösung des Selbstbildes der Kinder!."

Warum Genderideologie nichts in Schulen und Kindergärten zu suchen hat

In den letzten Jahren ist die Diskussion um Gender und Geschlechtsidentität immer stärker in Bildungseinrichtungen vorgedrungen. Bereits in Kindergärten und Grundschulen wird über „soziales Geschlecht“ gesprochen, über Pronomen, Identitätswechsel und Selbstdefinition.
Was als Fortschritt und Inklusion verkauft wird, birgt in Wahrheit erhebliche Risiken – insbesondere für Kinder, deren Identitätsentwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist.

 

1. Kindliche Entwicklung braucht Klarheit, nicht Verwirrung

Kinder im Vorschul- und Grundschulalter befinden sich in einer sensiblen Phase ihrer Ich-Entwicklung.
Sie lernen, wer sie sind, wie ihr Körper funktioniert und versuchen sich in der Gesellschaft, sowie in den vorgelebten Rollen zu finden - einzufinden.
Genderideologie – mit Konzepten wie „biologisches Geschlecht ist unwichtig“ oder „Geschlecht ist frei wählbar“ – wirft hier realitätsferne Ideen in eine Entwicklungsphase, in der Kinder diese noch gar nicht verstehen können. Das sorgt für Chaos und setzt Impulse für Unsicherheit, sowie Instabilität.

Das Ergebnis: Verunsicherung statt Sicherheit.
Anstatt ein stabiles Fundament für das eigene Selbst aufzubauen, werden Kinder in ein Konzept eingeführt, das ihr Selbstbild schwächt und in Frage stellt. So wird die Selbstfindung der Kinder erschwert und sie können kein starkes Selbstvertrauen entwickeln. Wenn sie sich nämlich mit diesen manipulierten Bildern nicht identifizieren können, fangen sie an, an sich selbst zu zweifeln. 

 

2. Einfluss auf das Selbstbild – besonders bei verletzlichen Kindern

Kinder, die bereits Bindungsverletzungen, Missbrauch oder emotionale Vernachlässigung erlebt haben, sind besonders empfänglich für die Botschaft:
„Vielleicht bist du gar nicht das, was du denkst – vielleicht musst du dich neu definieren, um dich richtig zu fühlen.“

Hier kann Genderideologie zu einem falschen Rettungsanker werden: Anstatt sich mit den wahren Ursachen ihres Schmerzes auseinanderzusetzen, fliehen Kinder in eine konstruierte Identität.
Das Problem: Diese Entscheidung ist oft nicht rückgängig zu machen – und kann lebenslange Konsequenzen haben.


Biologisch, medizinisch und psychologisch ist das Geschlecht in erster Linie eine körperliche Realität – und keine frei wählbare Eigenschaft wie ein Kleidungsstil.
Das Leugnen biologischer Fakten im Unterricht untergräbt wissenschaftliche Bildung und verlagert den Fokus von Wahrheit und Biologie hin zu politischer Ideologie.

 

3. Schule ist kein Ort für politische Indoktrination

Der Bildungsauftrag von Schulen und Kindergärten besteht darin, Wissen zu vermitteln, Werte wie Respekt und Mitmenschlichkeit zu fördern – aber nicht, Kinder ideologisch zu formen.
Wenn Unterricht und Projekte gezielt darauf abzielen, Kinder in ein bestimmtes politisches oder aktivistisches Weltbild zu lenken, überschreiten Bildungseinrichtungen ihre Grenzen.

 

4. Vielfalt vermitteln – ohne Identität zu destabilisieren

Es ist wichtig, Kindern Respekt für Unterschiede zu lehren.
Doch das lässt sich erreichen, ohne Kindern einzureden, ihr eigenes Geschlecht sei eine willkürliche Entscheidung oder eine rein subjektive Empfindung.

Kindgerechte Aufklärung bedeutet:

biologische Fakten kindgerecht erklären

Vielfalt in einem sicheren Rahmen zeigen

Kinder in ihrer eigenen Realität bestärken – nicht verwirren

 

Fazit

Die Genderideologie ist ein erwachsenes, politisch geprägtes Konzept, das nicht in die empfindlichsten Entwicklungsjahre von Kindern gehört.
Kindergärten und Schulen müssen sichere Orte bleiben, an denen Kinder lernen, wer sie sind – nicht Orte, an denen sie in Identitätsfragen gedrängt oder verunsichert werden.
Wahre Vielfalt beginnt dort, wo wir Kindern Stabilität, Klarheit und Schutz geben – nicht dort, wo wir ihr Selbstbild auflösen.


 

 

 

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